Es geht los. Das ganze Konzert über sind die einzigen Dinge, die wirklich abgehen, die Leute von der Band und naja... die Binkrhythmen der Scheinwerfer vielleicht. Liegt nicht daran, dass die Band schlecht ist, nein, es liegt daran, dass meine Geburtsstadt nunmal so ist. Peinlich, peinlich. Auf einmal vibriert mein Handy. Eine Sms von dem Typen, über den ich Dorian "kennen gelernt" habe... ich nenne ihn mal... Lars. Er ist mit einer Bekannten hier und sucht mich. Nach einigem Herumgeschreibe findet er meinen Vater und mich, und die beiden setzen sich zu uns. Wir labern, wetten, wer welchen Menschen vor uns mit einer der Beeren von der Erle oder whatever das auch ist, in dessem Schatten wir sitzen, trifft, hören der Musik zu und lachen. Ich fühle mich glücklich und frei, aber ich vermisse Dorian. Na ja, der 30.08. kommt ;-)
Gute Nacht ;-*
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen